Tonne oder Rucksack
Sie nehmen mit, was Sie brauchen - den Rest lassen Sie da
Gemeinsam lernen: Arbeit und Leben leichter machen
Traumasensibilität und erste Hilfe bei Traumata
Dieser Workshop hat zum Ziel, einen Überblick über Traumadefinition- und -entstehung in Alltagskontexten anzubieten, Auswirkungen in Alltagskontexten zu erkennen und Umgangsmöglichkeiten in den und Prävention in den verschiedenen Arbeitsfeldern kennenzulernen.
Dieser Workshop soll ein erster Impuls sein – sich dem großen Thema „Trauma“ zu nähern.
Termine: 28.06. 14.00-18.00 und 29.06. 9.30-17.30 Uhr
Traumasensible Selbsterkundung Ihrer Familiengeschichte
Viele Menschen sind in Familien groß geworden, in denen Sprachlosigkeit, Gefühlskälte, Überforderung, täglicher Streit, Sucht oder Gewalt zum Alltag gehörten. Davon heute noch übrig sind häufig Empfindungen, nicht gut genug zu sein oder sich nicht freuen zu können.
Dies gemeinsam in einer stützenden und tragenden Gruppe anzuschauen ist Inhalt dieses Angebotes.
Termin: 22.03. 14.00-18.00 und 23.03. 10.00-18.00 Uhr
Übergänge leben und froh sein
Die Idee für dieses Thema wurde inspiriert von Menschen in Praxis und privatem Leben, die am Ende ihres beruflichen Lebens stehen und sich fragen, wer sie selbst eigentlich ohne ihre Arbeit sind, was das Leben dann bedeutet und wie glücklich die neue Lebensphase werden kann. Frei nach dem Motto: „Älter werden ist nichts für Feiglinge“
Fühlen Sie sich eingeladen, dem Lebensflussmodell von Peter Nemetscheck folgend, den eigenen Lebensfluss und den der anderen Teilnehmenden anzuschauen, Stolz, Freude und Selbstanerkennnung über schon Bewältigtes zu spüren, Altersweisheit als wichtige Ressouce in Augenschein zu nehmen und stimmiges Neues zu finden.
Dieser Workshop ist auch geeignet, wenn Sie an einer beruflichen Weiche stehen und ein neues Gleis finden möchten oder das berentete Dasein schon probieren und sich Impulse wünschen.
Umgang und Begleitung bei Verlust und Trauer
Die bisherigen Modelle in der Trauerbegleitung mit der Idee des „Loslassens“ sind unter anderem sehr eindrucksvoll von Roland Kachlers Beschreibungen der hypnosystemischen Verbindung von -In Kontakt mit den Verstorbenen sein und gehen- und dabei Schritt für Schritt die Realität des Verlustes akzeptieren zu lernen, abgelöst worden.
Dieser Workshop vermittelt eine Einführung in diese neue Sichtweise und entsprechende Übungen dafür .
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Meine Workshops im Detail
Traumasensibilität und erste Hilfe bei Traumata
Zielkontexte:
Alle Arbeitsfelder und Kontexte, in denen Menschen mit Menschen arbeiten
z.B. Kindergärten und Tagespflegen; Schulen; ambulante und stationäre Einrichtungen, Rettungsdienste, Feuerwehr, Polizei, Altenpflege, Hauskrankenpflegen, Krankenhäuser etc.
Ort:
Gutenbergstraße 96, 14467 Potsdam
nächster Termin:
Umfang:
12 Unterrichtseinheiten (8+4 1 UE=45 min)
Abschlusszertifikat:
„Basisqualifikation für Traumapädagogik“ der Gesellschaft für Psychotraumatologie (GPTG) (+30,00 Euro bei Bedarf)
Workshopinhalte:
Dieser Workshop hat zum Ziel, einen Überblick über Traumadefinition- und -entstehung in Alltagskontexten anzubieten, Auswirkungen in Alltagskontexten zu erkennen und Umgangsmöglichkeiten in den und Prävention in den verschiedenen Arbeitsfeldern kennenzulernen. Dieser Workshop soll ein erster Impuls sein, sich dem großen Thema „Trauma“ auf verschiedenen Ebenen zu nähern.
Preis: 240€ / Teilnehmer:in |
Informationen zu den Rahmenbedingungen
Traumasensible Selbsterkundung der eigenen Familiengeschichte
unter Beachtung transgenerativer und Mehrgenerationenaspekte
Zielgruppe:
Menschen, die ihren eigenen Wurzeln auf die Spur kommen wollen oder dies als Selbsterfahrung für ihre eigene Arbeit benötigen
Ort:
Gutenbergstraße 96, 14467 Potsdam
Termin: 22.03.2024 13.00-18.00 Uhr / 24.03.2024 10.00-18.00 Uhr
(Interessent*innenliste)
Vorbereitungszoom: wird noch bekannt gegeben
Umfang:
14 Unterrichtseinheiten (8+6; 1 UE=45 min)
Abschlusszertifikat:
Teilnahmebescheinigung
Workshopinhalte:
Viele Menschen sind in Familien groß geworden, in denen Sprachlosigkeit, Gefühlskälte, Überforderung, täglicher Streit, Sucht oder Gewalt zum Alltag gehörten. Davon heute noch übrig sind häufig Empfindungen, nicht gut genug zu sein oder sich nicht freuen zu können, Beziehungsstörungen zu Eltern, Partner:innen, Kindern und anderes mehr.
Dies gemeinsam in einer stützenden und tragenden Gruppe anzuschauen, um sich selbst eine neue und unabhängigere Ausrichtung zu geben, ist Inhalt dieses Angebotes.
Preis: 260€ / Teilnehmer:in
Informationen zu den Rahmenbedingungen
Übergänge leben und froh sein-
Zielkontexte:
Menschen in Übergängen
Ort:
Gutenberstraße 96, 14467 Potsdam
Termin:
Umfang:
16 Unterrichtseinheiten (8+8; 1 UE=45 min)
Abschlusszertifikat:
Teilnahmebescheinigung, keine Fortbildungspunkte möglich
Workshopinhalte:
„Gestalte, sonst wirst Du gestaltet“ S.Radatz
Mit Systemdenken, Lebenserfahrung und Mut, rückwärts zu schauen, Zusammenhänge der eigenen Erfahrungen betrachten, den künftigen Lebensschritten Sinn, Handhabbarkeit und Verstehbarkeit (Kohärenz nach A.Antonowsky) geben, in einer Gruppe eigene Lebensideen teilen und sich unterstützt und begleitet fühlen, ist das Anliegen dieses Pilotworkshops.
Preis: 300€ / Teilnehmer:in
Informationen zu den Rahmenbedingungen
Umgang und Selbstumgang mit Trauer und Verlust
Zielkontexte:
Hospiz- und Pallitiativbereich, Beratung, Therapie, Seelsorge, Ehrenamt, persönliches Interesse
Setting:
Gutenbergstraße 96, 14467 Potsdam
Termin:
Umfang:
12 Unterrichtseinheiten (1 UE=45 min)
Abschlusszertifikat:
Teilnahmebescheinigung
Workshopinhalte:
„Trauer ist die schmerzende Seite der Liebe“ (Roland Kachler)
Die bisherigen Modelle in der Trauerbegleitung mit der Idee des „Loslassens“ sind unter anderem sehr eindrucksvoll von Roland Kachlers Beschreibungen der hypnosystemischen Verbindung von -In Kontakt mit den Verstorbenen sein und gehen- und dabei Schritt für Schritt die Realität des Verlustes akzeptieren zu lernen, abgelöst worden.
Dieser Workshop vermittelt eine Einführung in diese neue Sichtweise und entsprechende Übungen dafür.
Preis: 240€ / Teilnehmer:in
Informationen zu den Rahmenbedingungen
Traumasensible Selbsterkundung der eigenen Familiengeschichte für Paare
Zielgruppe:
Paare, die gemeinsam ihre gegenseitige Familiengeschichte erkunden möchten
Ort:
Gutenbergstraße 96, 14467 Potsdam
Termin:
Umfang:
14 Unterrichtseinheiten (1 UE=45 min)
Abschlusszertifikat:
Teilnahmebescheinigung
Referentin: Katharina Kautzsch
Viele Menschen sind in Familien groß geworden, in denen Sprachlosigkeit, Gefühlskälte, Überforderung, täglicher Streit, Sucht oder Gewalt zum Alltag gehörten. Davon heute noch übrig sind häufig Empfindungen, nicht gut genug zu sein oder sich nicht freuen zu können, Beziehungsstörungen zu Eltern, Partner:innen, Kindern und anderes mehr.
Dies gemeinsam mit dem Partner, der Partnerin und zwei weiteren Paaren anzuschauen, zu verstehen und sich und die gegenseitige Geschichte im Hinblick auf das Paarleben heute zu spüren, ist das Angebot dieses Workshops
Preis: 260€ / Teilnehmer:in
Informationen zu den Rahmenbedingungen